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Was ist eine Zahnsteinentfernung – und warum sollte sie alle 6 Monate erfolgen?

Was ist eine Zahnsteinentfernung – und warum sollte sie alle 6 Monate erfolgen?

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Zahnstein ist weit mehr als ein kosmetisches Problem. Er bildet sich aus weichem Zahnbelag (Plaque), der durch Speichel mineralisiert wird. Eine regelmäßige Zahnsteinentfernung hilft nicht nur dabei, das strahlende Lächeln zu bewahren, sondern schützt auch vor ernsthaften Erkrankungen im Mundraum. Wer versteht, was eine Zahnsteinentfernung ist und warum sie alle 6 Monate erfolgen sollte, kann seine Zahngesundheit langfristig erhalten.

Wie entsteht Zahnstein?

Zahnbelag bildet sich täglich auf unseren Zähnen – durch Speisereste, Bakterien und Speichel. Wird dieser Belag nicht regelmäßig und gründlich entfernt, verhärtet er sich zu Zahnstein. Besonders häufig entsteht er an schwer zugänglichen Stellen wie hinter den Schneidezähnen oder entlang des Zahnfleischrandes.

Sobald sich Zahnstein gebildet hat, lässt er sich nicht mehr durch einfaches Zähneputzen entfernen. Dann ist eine professionelle Zahnsteinentfernung beim Zahnarzt notwendig.

Warum ist Zahnstein gefährlich?

Zahnstein ist rau und bietet eine ideale Oberfläche für Bakterien. Diese können Zahnfleischentzündungen, Parodontitis und Karies verursachen. Bleibt der Zahnstein lange bestehen, kann er sogar das Zahnfleisch zurückdrängen und Knochen abbauen – mit der Zeit droht Zahnverlust.

Darüber hinaus wirkt Zahnstein oft gelblich oder bräunlich und stört die Ästhetik des Lächelns. Auch Mundgeruch kann eine Folge sein.

Wie läuft eine Zahnsteinentfernung ab?

Die Entfernung erfolgt meist mit speziellen Handinstrumenten oder modernen Ultraschallgeräten. Dabei wird der harte Belag schonend abgetragen. Eine anschließende Politur glättet die Zahnoberflächen, wodurch sich neue Beläge weniger leicht anhaften. Auf Wunsch kann eine zusätzliche Fluoridierung erfolgen, um die Zähne weiter zu stärken.

Warum alle 6 Monate?

Da sich Zahnstein individuell unterschiedlich schnell bildet, empfehlen viele Experten eine Entfernung alle sechs Monate. So bleibt das Risiko für Entzündungen und andere Folgeprobleme gering. Wer zu schneller Zahnsteinbildung neigt oder bereits an Zahnfleischproblemen leidet, kann auch häufiger vorbeischauen.

Ein regelmäßiger Besuch bei Zahnarzt Heusenstamm ermöglicht es, Zahnstein effektiv zu entfernen und die Zähne langfristig gesund zu halten. Das Team sorgt nicht nur für gründliche Reinigung, sondern bietet auch individuelle Beratung zur optimalen Zahnpflege zu Hause.

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Warum Milchzähne wichtig sind – und wie man Karies bei Kindern vorbeugt

Warum Milchzähne wichtig sind – und wie man Karies bei Kindern vorbeugt

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Milchzähne sind mehr als nur ein vorübergehendes Gebiss. Sie begleiten Kinder über viele Jahre, sorgen für eine gesunde Entwicklung des Kiefers und schaffen Platz für die bleibenden Zähne. Warum Milchzähne wichtig sind und wie man Karies bei Kindern vorbeugt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Milchzähne haben eine große Bedeutung

Viele Eltern unterschätzen die Funktion der Milchzähne. Doch sie erfüllen entscheidende Aufgaben: Sie unterstützen das Kauen, fördern die Sprachentwicklung und dienen als Platzhalter für die bleibenden Zähne. Geht ein Milchzahn zu früh verloren, kann das zu Zahnfehlstellungen oder Problemen beim Durchbruch der neuen Zähne führen.

Karies bei Kindern – ein weit verbreitetes Problem

Karies zählt zu den häufigsten Erkrankungen im Kindesalter. Zuckerhaltige Getränke, süße Snacks und unzureichendes Zähneputzen begünstigen die Bildung von Bakterien, die den Zahnschmelz angreifen. Gerade bei Milchzähnen, deren Schmelz dünner ist als bei Erwachsenen, schreitet die Zerstörung oft schneller voran.

So beugt man Karies bei Kindern vor

Eine gute Zahnpflege beginnt bereits mit dem ersten Zahn. Eltern sollten täglich mit einer weichen Kinderzahnbürste und fluoridhaltiger Zahnpasta putzen. Je früher Kinder lernen, dass Zahnhygiene zum Alltag gehört, desto leichter fällt ihnen die Pflege später.

  • Zweimal täglich Zähneputzen ist Pflicht – morgens nach dem Frühstück und abends vor dem Schlafengehen.

  • Zucker reduzieren, vor allem in Getränken. Wasser oder ungesüßter Tee sind die bessere Wahl.

  • Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt helfen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen.

  • Fluorid stärkt den Zahnschmelz und schützt vor Karies – als Bestandteil der Zahnpasta oder gezielt verabreicht.

Kinder früh einbeziehen

Kinder lassen sich oft spielerisch für das Thema Zahngesundheit begeistern. Bunte Zahnbürsten, Sanduhren zum Zeitmessen oder gemeinsames Zähneputzen mit den Eltern fördern das Interesse. Auch das Vorbildverhalten der Eltern spielt eine große Rolle. Wer selbst regelmäßig und gründlich putzt, wirkt überzeugend.

Wer sicherstellen möchte, dass die Zahngesundheit der Kleinen gut betreut wird, kann sich an Zahnarzt Heusenstamm wenden. Dort erhalten Familien nicht nur zahnmedizinische Unterstützung, sondern auch wertvolle Tipps für die tägliche Zahnpflege zu Hause – individuell, kindgerecht und einfühlsam.

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6 Dinge, die Sie über Veneers wissen sollten, bevor Sie sich dafür entscheiden

6 Dinge, die Sie über Veneers wissen sollten, bevor Sie sich dafür entscheiden

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Ein strahlendes Lächeln wirkt sympathisch, gepflegt und selbstbewusst. Wer mit kleinen Makeln an den Zähnen kämpft, denkt oft über Veneers nach – hauchdünne Keramikschalen, die auf die Vorderseite der Zähne geklebt werden. Bevor man sich dafür entscheidet, lohnt es sich, einige wichtige Aspekte zu kennen.

1. Veneers verändern dauerhaft das Erscheinungsbild

Veneers bieten eine ästhetische Lösung bei Verfärbungen, kleinen Zahnlücken oder unregelmäßigen Zahnformen. Sie werden individuell angepasst und wirken sehr natürlich – das Lächeln sieht harmonisch und gepflegt aus.

2. Es gibt verschiedene Veneer-Arten

Nicht jedes Veneer ist gleich: Neben klassischen Keramik-Veneers gibt es auch Non-Prep-Veneers, die kaum oder gar kein Abschleifen des Zahns erfordern. Welche Variante am besten geeignet ist, hängt von den individuellen Voraussetzungen und Wünschen ab.

3. Eine gewisse Zahnsubstanz wird entfernt

Bei den meisten Veneer-Behandlungen wird ein kleiner Teil des Zahnschmelzes abgetragen, damit die Schale perfekt sitzt. Diese Änderung ist dauerhaft – das sollte bei der Entscheidung berücksichtigt werden.

4. Veneers sind langlebig, aber nicht für immer

Hochwertige Veneers halten in der Regel 10 bis 15 Jahre. Eine gute Mundhygiene und regelmäßige Kontrolluntersuchungen tragen entscheidend zur Lebensdauer bei. Wer mit den Zähnen knirscht, sollte zusätzliche Schutzmaßnahmen wie eine Knirscherschiene in Betracht ziehen.

5. Veneers benötigen sorgfältige Pflege

Auch wenn Veneers selbst nicht kariös werden können, bleibt der natürliche Zahn darunter empfindlich. Regelmäßiges Zähneputzen, Zahnseide und professionelle Zahnreinigungen sind wichtig, um Entzündungen und Karies an den Rändern zu vermeiden.

6. Die Entscheidung sollte gut überlegt sein

Ein Beratungsgespräch mit einem erfahrenen Zahnarzt hilft, alle offenen Fragen zu klären und realistische Erwartungen zu entwickeln. Auch mögliche Alternativen wie Bleaching, Zahnkorrekturen oder Komposit-Verblendungen sollten dabei angesprochen werden.

Wer sich umfassend über Veneers informieren möchte, findet bei Zahnarzt Heusenstamm kompetente Beratung und moderne Behandlungsmöglichkeiten – für ein natürlich schönes Lächeln mit Substanz und Stil.

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7 Fehler beim Zähneputzen, die Sie unbewusst machen

7 Fehler beim Zähneputzen, die Sie unbewusst machen

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Zähneputzen gehört zu den wichtigsten Routinen im Alltag. Doch obwohl wir es täglich machen, schleichen sich oft unbewusste Fehler ein. Diese kleinen Nachlässigkeiten können langfristig die Zahngesundheit gefährden. Wer seine Mundpflege verbessern will, sollte sich die folgenden Punkte genau ansehen.

1. Zu viel Druck beim Putzen

Viele denken: Je kräftiger, desto sauberer. Doch zu viel Druck kann den Zahnschmelz angreifen und das Zahnfleisch zurückdrängen. Eine sanfte, kreisende Bewegung mit einer weichen Zahnbürste ist effektiver und schonender.

2. Die falsche Zahnbürste

Wer eine zu harte Bürste wählt oder seine Zahnbürste zu selten wechselt, riskiert Schäden an Zahnfleisch und Zahnschmelz. Alle zwei bis drei Monate sollte eine neue Bürste her – oder sofort, wenn die Borsten abgenutzt sind.

3. Nicht lange genug putzen

Zwei Minuten sind das Minimum. Viele Menschen hören jedoch schon nach 30 bis 60 Sekunden auf. Eine elektrische Zahnbürste mit Timer kann hier helfen, die richtige Dauer einzuhalten.

4. Zahnzwischenräume werden vergessen

Selbst die gründlichste Bürste kommt nicht in die engen Zwischenräume. Wer keine Zahnseide oder Interdentalbürsten benutzt, riskiert Karies und Zahnfleischentzündungen an schwer zugänglichen Stellen.

5. Direkt nach dem Essen putzen

Säurehaltige Lebensmittel wie Obst oder Säfte greifen den Zahnschmelz kurzzeitig an. Wer direkt danach putzt, kann die oberste Schicht abreiben. Besser: 20–30 Minuten warten und in der Zwischenzeit Wasser trinken.

6. Zunge und Gaumen ignorieren

Auf der Zunge sammeln sich Bakterien, die zu Mundgeruch führen können. Ein Zungenschaber oder die Rückseite der Zahnbürste hilft, Beläge zu entfernen und das Mundklima zu verbessern.

7. Unregelmäßige Zahnarztbesuche

Auch wer gründlich putzt, sollte regelmäßig zur Kontrolle gehen. Der Zahnarzt erkennt Probleme, bevor sie Schmerzen verursachen – und eine professionelle Zahnreinigung entfernt, was zu Hause bleibt.

Wer diese sieben Fehler beim Zähneputzen kennt und vermeidet, tut nicht nur seinen Zähnen, sondern dem gesamten Körper etwas Gutes.

Für alle, die ihre Putzgewohnheiten überprüfen oder verbessern möchten, steht Zahnarzt Heusenstamm gerne zur Verfügung – mit moderner Diagnostik, einfühlsamer Beratung und einem offenen Ohr für Ihre Fragen.

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Wie kann man schlechten Atem (Halitosis) bekämpfen?

Wie kann man schlechten Atem (Halitosis) bekämpfen?

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Ein frischer Atem ist nicht nur angenehm für das Umfeld – er stärkt auch das Selbstbewusstsein. Doch viele Menschen kämpfen regelmäßig mit unangenehmem Mundgeruch. Wer sich fragt, wie man schlechten Atem (Halitosis) bekämpfen kann, findet in diesem Beitrag praktische Tipps und hilfreiche Hintergründe.

Was verursacht Halitosis?

In den meisten Fällen entsteht schlechter Atem im Mundraum selbst. Bakterien zersetzen Essensreste und abgestorbene Zellen – dabei entstehen schwefelhaltige Gase, die den unangenehmen Geruch verursachen. Besonders häufig sammeln sich diese Bakterien auf der Zunge, zwischen den Zähnen oder in Zahnfleischtaschen.

Weitere mögliche Auslöser:

  • Trockener Mund durch geringe Speichelproduktion
  • Stark aromatische Speisen und Getränke wie Knoblauchgerichte, Zwiebelhaltiges oder intensiver Kaffee
  • Rauchen
  • Unzureichende Mundhygiene
  • Entzündungen oder versteckte Karies

In seltenen Fällen kann Halitosis auch mit Magenproblemen, Mandelentzündungen oder anderen systemischen Erkrankungen zusammenhängen.

Tägliche Pflege gegen Mundgeruch

Wer schlechten Atem bekämpfen möchte, beginnt am besten mit einer gründlichen Mundhygiene:

  • Zähne zweimal täglich putzen, besonders morgens und abends nach dem Essen.
  • Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürsten reinigen, um Speisereste zu entfernen.
  • Zunge reinigen, denn hier siedeln sich besonders viele geruchsbildende Bakterien an. Spezielle Zungenschaber oder Zungenbürsten leisten gute Dienste.
  • Mundspülungen können unterstützend wirken – idealerweise alkoholfrei und antibakteriell.

Viel trinken, wenig Zucker

Ein trockener Mund verstärkt schlechten Atem. Wer regelmäßig Wasser trinkt, regt die Speichelproduktion an und spült geruchsbildende Stoffe weg.

Zuckerhaltige Snacks oder Getränke fördern hingegen das Bakterienwachstum. Besser: frisches Obst, zuckerfreie Kaugummis oder knackiges Gemüse wie Karotten und Sellerie.

Wann zum Zahnarzt?

Wenn trotz guter Pflege der Mundgeruch anhält oder immer wiederkehrt, lohnt sich ein Besuch in der Zahnarztpraxis. Ein erfahrener Zahnarzt erkennt mögliche Ursachen wie Zahnstein, versteckte Karies oder Zahnfleischerkrankungen – und kann gezielt dagegen vorgehen.

Auch professionelle Zahnreinigungen helfen dabei, Beläge gründlich zu entfernen und die Mundflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Wer unsicher ist oder einfach mehr über die Ursachen von Mundgeruch erfahren möchte, kann sich jederzeit an Zahnarzt Heusenstamm wenden. Mit gezielter Diagnostik, individueller Beratung und moderner Zahnmedizin lässt sich Halitosis effektiv in den Griff bekommen – für ein sicheres Gefühl im Alltag.

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In welchen Fällen wird ein Zahn-Röntgenbild gemacht?

In welchen Fällen wird ein Zahn-Röntgenbild gemacht?

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Ein Zahnarzt sieht vieles – aber nicht alles. Manchmal reicht der Blick in den Mund nicht aus, um die Ursache von Beschwerden oder den Zustand der Zähne genau zu beurteilen. Dann kommt die moderne Bildgebung ins Spiel. Doch in welchen Fällen wird ein Zahn-Röntgenbild gemacht? Und was kann man darauf erkennen?

Mehr sehen als das Auge erfassen kann

Ein Zahn-Röntgenbild liefert wertvolle Informationen über Strukturen, die unter dem Zahnfleisch oder im Kieferknochen liegen. Es hilft dem Zahnarzt, genaue Diagnosen zu stellen und Behandlungen sicher zu planen. Besonders bei versteckten Entzündungen oder komplexen Eingriffen ist das Röntgenbild oft unverzichtbar.

Typische Anwendungsfälle für Zahn-Röntgenbilder

  1. Kariesdiagnose

    Nicht jede Karies ist mit bloßem Auge sichtbar. Vor allem in den Zahnzwischenräumen können sich schädliche Veränderungen verbergen. Ein Röntgenbild zeigt, wie tief eine Karies bereits in den Zahn vorgedrungen ist – wichtig für die Wahl der richtigen Behandlung.
  2. Wurzelentzündungen und Abszesse

    Wenn ein Zahn schmerzt, ohne dass äußerlich etwas zu erkennen ist, kann ein entzündeter Zahnnerv die Ursache sein. Auf dem Röntgenbild lässt sich erkennen, ob im Bereich der Wurzel eine Entzündung oder ein Eiterherd (Abszess) vorliegt.

  3. Kontrolle nach einer Wurzelbehandlung

    Nach einer Wurzelkanalbehandlung überprüft der Zahnarzt per Röntgenbild, ob alle Wurzelkanäle vollständig gereinigt und gefüllt wurden. Auch der Heilungsverlauf wird regelmäßig damit kontrolliert.

  4. Lage von Weisheitszähnen

    Bevor Weisheitszähne entfernt werden, zeigt ein Röntgenbild ihre exakte Position. So lässt sich abschätzen, wie tief sie im Kiefer liegen, ob sie benachbarte Zähne verschieben oder ob Komplikationen beim Ziehen auftreten könnten.

  5. Implantatplanung und Zahnersatz

    Für präzise Eingriffe wie Implantate braucht der Zahnarzt ein klares Bild vom Kieferknochen. Röntgenaufnahmen zeigen Knochendichte und -höhe – wichtige Faktoren für die Planung und den sicheren Halt des Implantats.

  6. Parodontalerkrankungen

    Bei Zahnfleischrückgang oder Parodontitis wird mithilfe des Röntgenbildes beurteilt, wie stark der Knochenabbau bereits fortgeschritten ist. Dies hilft, die Therapie gezielt anzupassen.

Röntgenstrahlung: Gering, aber kontrolliert

Moderne digitale Röntgengeräte arbeiten mit sehr niedriger Strahlenbelastung. Trotzdem wird nur dann geröntgt, wenn es medizinisch sinnvoll ist. Ihr Zahnarzt wägt Nutzen und Risiko sorgfältig ab – besonders bei Kindern oder Schwangeren.

Wer verstehen möchte, warum ein Bild gemacht werden soll, darf jederzeit nachfragen. Transparenz und Vertrauen sind auch beim Röntgen entscheidend.

Wenn Sie Fragen zu Ihrer zahnärztlichen Diagnose oder zum Ablauf einer Röntgenaufnahme haben, steht Ihnen Zahnarzt Heusenstamm mit fachkundiger Beratung und moderner Technologie zur Seite – damit jede Entscheidung auf klarer Grundlage getroffen werden kann.

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Worauf sollte man bei der Wahl des Zahnarztes achten?

Worauf sollte man bei der Wahl des Zahnarztes achten?

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Ein Zahnarzt ist nicht nur für die Behandlung zuständig – er ist auch Vertrauensperson, Gesundheitsberater und manchmal sogar Krisenmanager bei akuten Zahnschmerzen. Doch worauf sollte man bei der Wahl des Zahnarztes achten? Die richtige Entscheidung bringt langfristig Ruhe, Sicherheit und ein gutes Gefühl bei jedem Besuch.

Sympathie und Vertrauen zählen

Der erste Eindruck ist oft entscheidend. Fühlen Sie sich im Gespräch ernst genommen? Wird auf Ihre Fragen offen und verständlich geantwortet? Eine gute Zahnarztpraxis zeichnet sich nicht nur durch Fachwissen aus, sondern auch durch einen menschlichen, respektvollen Umgang. Gerade bei Angstpatienten ist Einfühlungsvermögen besonders wichtig.

Moderne Ausstattung und transparente Aufklärung

Technischer Fortschritt kann den Unterschied machen – sei es bei der Diagnostik, beim Komfort oder bei der Behandlungsdauer. Achten Sie darauf, ob digitale Röntgentechnik, schonende Verfahren und moderne Materialien verwendet werden.

Ebenso wichtig: Die Aufklärung über Behandlungsabläufe und Alternativen. Ein guter Zahnarzt erklärt Schritt für Schritt, was gemacht wird, und gibt ehrliche Empfehlungen – ohne Druck oder unnötige Eingriffe.

Sauberkeit, Organisation und Erreichbarkeit

Eine gepflegte, hygienische Praxis spricht für eine professionelle Arbeitsweise. Auch Terminvergabe und Wartezeiten sagen viel über die Struktur aus. Freundliches Personal, erreichbare Sprechzeiten und eine klare Kommunikation bei Notfällen machen den Praxisalltag angenehm.

Fachliche Spezialisierung und Fortbildung

Nicht jeder Zahnarzt ist auf alles spezialisiert. Je nach Anliegen – ob Implantat, Kinderzahnheilkunde oder ästhetische Zahnbehandlung – lohnt sich ein Blick auf Zusatzqualifikationen oder Fortbildungsangebote. Das zeigt nicht nur Fachkompetenz, sondern auch Engagement für moderne Zahnmedizin.

Online-Bewertungen und Empfehlungen nutzen

Erfahrungsberichte anderer Patienten geben einen authentischen Einblick in den Praxisalltag. Bewertungen auf seriösen Plattformen oder Empfehlungen im Freundeskreis können die Entscheidung erleichtern – besonders dann, wenn mehrere Praxen zur Auswahl stehen.

Auf das Bauchgefühl hören

Neben allen fachlichen Kriterien spielt auch das persönliche Gefühl eine Rolle. Wer sich gut aufgehoben und verstanden fühlt, geht entspannter zu Kontrollterminen und lässt Behandlungen stressfreier über sich ergehen.

Wenn Sie auf der Suche nach einer vertrauensvollen Zahnarztpraxis sind, kann Zahnarzt Heusenstamm genau die richtige Anlaufstelle sein. Hier treffen moderne Zahnmedizin, Erfahrung und ein einfühlsames Team aufeinander – für Ihre Zahngesundheit und Ihr Wohlbefinden.

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Wie pflegt man Zahnersatz richtig?

Wie pflegt man Zahnersatz richtig?

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Zahnersatz bringt Lebensqualität zurück – sei es als Brücke, Krone, Prothese oder Implantat. Doch damit der Zahnersatz lange funktionstüchtig bleibt und gesundes Zahnfleisch schützt, ist die richtige Pflege entscheidend. Viele fragen sich: Wie pflegt man Zahnersatz richtig? Die Antwort ist einfach – mit Aufmerksamkeit, Sorgfalt und einer täglichen Routine.

Zahnersatz ist kein Selbstläufer

Auch wenn Zahnersatz künstlich ist, kann sich an ihm Plaque festsetzen. Das führt nicht nur zu schlechten Gerüchen, sondern kann auch Entzündungen im Mundraum verursachen – besonders an den Übergängen zwischen Zahnersatz und echtem Zahnfleisch. Wer seinen Zahnersatz vernachlässigt, riskiert Druckstellen, Entzündungen oder sogar einen frühzeitigen Austausch.

Festsitzender Zahnersatz: Krone, Brücke, Implantat

Festsitzende Versorgungen erfordern ebenso viel Aufmerksamkeit wie natürliche Zähne.

  • Verwenden Sie eine weiche Zahnbürste und fluoridhaltige Zahnpasta.

  • Reinigen Sie die Zwischenräume mit Zahnseide, Zahnzwischenraumbürsten oder speziellen Reinigern für Implantate.

  • Achten Sie besonders auf den Übergang zwischen Zahnfleisch und Zahnersatz – hier setzen sich Beläge besonders gern fest.

Herausnehmbarer Zahnersatz: Teil- oder Vollprothesen

Prothesen sollten täglich gründlich gereinigt werden – idealerweise morgens und abends.

  • Entfernen Sie die Prothese und reinigen Sie sie mit einer Prothesenbürste und speziellem Prothesenreiniger oder milder Seife.

  • Verwenden Sie keine Zahnpasta – sie kann zu rauen Oberflächen führen, an denen sich Bakterien leichter ansiedeln.

  • Lassen Sie die Prothese über Nacht in einem Glas Wasser oder einer Reinigungslösung ruhen, sofern nicht anders vom Zahnarzt empfohlen.

  • Reinigen Sie auch das Zahnfleisch, den Gaumen und eventuell vorhandene Restzähne sorgfältig mit einer weichen Zahnbürste.

Regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt

Unabhängig vom Typ des Zahnersatzes sollte alle sechs Monate ein Kontrolltermin beim Zahnarzt stattfinden. So lassen sich Druckstellen, Passungenauigkeiten oder beginnende Entzündungen frühzeitig erkennen.

Außerdem überprüft der Zahnarzt, ob sich der Zahnersatz noch gut in die vorhandene Kiefersituation einfügt – denn der Kiefer verändert sich im Laufe der Zeit.

Sauberkeit bringt Sicherheit

Die richtige Pflege ist nicht nur eine Frage der Hygiene, sondern auch des Wohlbefindens. Frischer Atem, ein sicheres Gefühl beim Kauen und ein gepflegtes Lächeln sind die Belohnung für eine gute Zahnersatzpflege.

Wer individuelle Tipps oder eine persönliche Einweisung in die optimale Pflege wünscht, kann sich gerne an Zahnarzt Heusenstamm wenden. Mit Erfahrung und Feingefühl unterstützt das Team bei allen Fragen rund um Zahnersatz – damit Ihr Lächeln in jeder Lebensphase gepflegt und gesund bleibt.

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Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Zahngesundheit

Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Zahngesundheit

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Unsere Ernährung beeinflusst nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, sondern hat auch direkten Einfluss auf die Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch. Wer sich fragt, wie genau der Zusammenhang zwischen Ernährung und Zahngesundheit aussieht, wird schnell feststellen: Was wir täglich essen und trinken, kann unsere Mundflora stärken – oder ihr schaden.

Zucker – der größte Feind der Zähne

Zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke bieten Kariesbakterien die ideale Grundlage. Diese Bakterien wandeln Zucker in Säuren um, die den Zahnschmelz angreifen. Besonders gefährlich sind dabei versteckte Zuckerquellen in verarbeiteten Lebensmitteln, Softdrinks oder Fruchtsäften.

Ständiges Naschen erhöht das Risiko zusätzlich: Die Zähne haben kaum Zeit zur Erholung, und der Speichel schafft es nicht, die Säuren ausreichend zu neutralisieren.

Zahngesunde Ernährung: Diese Lebensmittel helfen

Nicht alle Lebensmittel sind schlecht für die Zähne – im Gegenteil: Eine ausgewogene Ernährung kann aktiv zur Zahngesundheit beitragen. Hier einige zahnfreundliche Beispiele:

  • Kalziumreiche Produkte wie Käse, Joghurt und Milch stärken den Zahnschmelz.

  • Rohes Gemüse und knackiges Obst, etwa Äpfel oder Karotten, fördern die Speichelproduktion und reinigen die Zahnoberflächen mechanisch.

  • Vollkornprodukte liefern wichtige B-Vitamine und Mineralstoffe, die für das Zahnfleisch essenziell sind.

  • Nüsse und Samen enthalten gesunde Fette und Mineralien, die den Zahnhalteapparat unterstützen.

Vitamine für starke Zähne und gesundes Zahnfleisch

Vitamine spielen ebenfalls eine zentrale Rolle.

  • Vitamin C ist wichtig für starkes Zahnfleisch und ein funktionierendes Immunsystem.

  • Vitamin D unterstützt die Kalziumaufnahme und stärkt Knochen sowie Zähne.

  • Vitamin A sorgt für gesunde Schleimhäute im Mundraum.

Wer sich abwechslungsreich ernährt, profitiert nicht nur von einem gesunden Körper, sondern auch von einem widerstandsfähigen Gebiss.

Flüssigkeitszufuhr nicht vergessen

Wasser ist die beste Wahl, um Speisereste wegzuspülen und die Speichelproduktion anzuregen. Zuckerhaltige Limonaden oder Energydrinks greifen dagegen den Zahnschmelz an. Auch Kaffee, schwarzer Tee oder Wein können zu Verfärbungen führen, wenn sie regelmäßig konsumiert werden.

Ernährung bewusst gestalten – der erste Schritt zu gesunden Zähnen

Eine zahnbewusste Ernährung beginnt mit kleinen Entscheidungen im Alltag: weniger Zucker, mehr frische Lebensmittel, ausreichend Flüssigkeit. Wer zusätzlich auf regelmäßige Zahnpflege und Kontrollen achtet, schafft die beste Grundlage für langanhaltende Mundgesundheit.

Für eine individuelle Beratung rund um den Zusammenhang zwischen Ernährung und Zahngesundheit steht Ihnen Zahnarzt Heusenstamm mit Fachwissen und persönlicher Betreuung zur Seite – damit Ihr Lächeln gesund bleibt, Tag für Tag.

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Zahnfleischerkrankungen im Alter

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Mit zunehmendem Alter verändert sich nicht nur der Körper – auch der Mundraum bleibt davon nicht verschont. Besonders das Zahnfleisch reagiert sensibler und ist anfälliger für Entzündungen. Zahnfleischerkrankungen im Alter sind daher weit verbreitet und verdienen besondere Aufmerksamkeit. Wer frühzeitig handelt, kann viel für den Erhalt der eigenen Zahngesundheit tun.

Warum nimmt das Risiko im Alter zu?

Im Alter lässt die natürliche Regeneration des Gewebes nach. Gleichzeitig verändert sich oft die Zusammensetzung des Speichels, was die Mundflora beeinflusst. Viele ältere Menschen nehmen zudem regelmäßig Medikamente, die Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit auslösen – ein Risikofaktor für Zahnfleischerkrankungen.

Auch die motorische Fähigkeit, Zähne und Zahnzwischenräume gründlich zu reinigen, kann abnehmen. Besonders bei bestehenden Einschränkungen oder Zahnersatz wird die tägliche Pflege zur Herausforderung. All diese Faktoren begünstigen die Entstehung von Gingivitis und Parodontitis.

Die häufigsten Zahnfleischprobleme im höheren Lebensalter

  • Gingivitis: Dabei handelt es sich um eine frühe Form der Zahnfleischentzündung, die durch bakterielle Beläge entsteht. Sie äußert sich meist durch gerötetes, empfindliches und blutendes Zahnfleisch – lässt sich jedoch mit guter Mundpflege und professioneller Reinigung gut in den Griff bekommen.

  • Parodontitis: Eine fortgeschrittene Entzündung, bei der nicht nur das Zahnfleisch, sondern auch der Zahnhalteapparat betroffen ist. Bleibt sie unbehandelt, kann das langfristig zur Rückbildung des Kieferknochens und damit zu lockeren oder verlorenen Zähnen führen.

Warnsignale ernst nehmen

Typische Anzeichen für Zahnfleischerkrankungen im Alter sind:

  • Zahnfleischbluten beim Zähneputzen

  • Zahnfleisch, das schmerzempfindlich ist oder sich sichtbar vom Zahn zurückzieht

  • Mundgeruch oder ein unangenehmer Geschmack

  • Lockernde Zähne

Wer solche Veränderungen früh bemerkt und ärztlich abklären lässt, kann den Fortschritt einer Erkrankung wirksam bremsen und die Mundgesundheit stabilisieren.

Was kann man im Alltag tun?

Eine gute Mundhygiene ist auch (oder gerade) im Alter entscheidend. Hier einige bewährte Tipps:

  • Zähne morgens und abends gründlich mit einer weichen Bürste und sanften Bewegungen reinigen

  • Zahnzwischenräume täglich gründlich mit Interdentalbürsten oder gewachster Zahnseide säubern

  • Fluoridhaltige Zahnpasta verwenden

  • Tägliche Reinigung von Zahnprothesen nicht vergessen

  • Viel Wasser trinken, um die Speichelbildung zu unterstützen

Zusätzlich lohnt sich der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt. Professionelle Zahnreinigungen und Kontrolluntersuchungen helfen, Entzündungen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln.

Wer auch im Alter Wert auf ein gesundes Zahnfleisch legt, sollte sich rechtzeitig informieren und unterstützen lassen. Zahnarzt Heusenstamm steht Ihnen mit moderner Diagnostik, individueller Beratung und viel Erfahrung zur Seite – damit Ihr Lächeln vital bleibt, ein Leben lang.

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